Noch bis zum 31. Januar 2026 können sich Nachwuchswissenschaftlerinnen, die sich in ihrer Abschlussarbeit mit unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung beschäftigen, online auf den Helene-Lange-Preis bewerben.
Angesprochen sind Studierende oder Absolventinnen von Hochschulen und Fachhochschulen in staatlicher oder privater Trägerschaft in Niedersachsen und Bremen, die in ihrer wissenschaftlichen Arbeit (Master- oder Doktorarbeit oder ein vergleichbarer Abschluss, auch im Abschlussstadium mit Aussicht auf zeitnahe Fertigstellung) anwendungsorientierte, innovative Aspekte der Digitalisierung in den zentralen Bereichen Energie, Gesellschaft und Arbeit oder Mobilität erforscht haben.
Neben der hohen Qualität der wissenschaftlichen Arbeit überzeugen die Bewerbungen die unabhängige Jury durch Kreativität, Praxisorientierung und den Willen der Bewerberin, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen und künftig die zunehmend digitalisierte Gesellschaft in verantwortlicher Position mitzugestalten. Ehrenamtliches Engagement ist zudem ausdrücklich erwünscht. Der Helene-Lange-Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, wobei zwei Drittel des Preisgeldes im Sinne der bereits begonnenen oder weiterführenden Forschung zu verwenden sind. Die Kriterien im Einzelnen, weiterführende Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden sie hier
Die Preisverleihung findet am 19. März 2026 in der Alten Fleiwa Oldenburg statt. Kooperationspartner sind die Stadt Oldenburg und das OFFIS, AN-Institut für Informatik der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg.


